Workshop mit dem Lichtenberg-Kolleg, Göttingen
Zwischen relationaler Autonomie und Vertrauen: Zur moralischen Bedeutung der Familie in Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe
initiiert von:
Dr. Susanne Brauer, Fellow am Lichtenberg-Kolleg
in Zusammenarbeit mit:
Prof. Dr. Claudia Wiesemann und Dr. Katharina Beier, Inst. für Ethik und Geschichte der Medizin, Göttingen
Redner:
- Dr. Katharina Beier
(UMG, Abt. Ethik und Geschichte der Medizin) - Prof. Dr. Erwin Bernat
(Universität Graz) - Dr. Barbara Bleisch
(Universität Zürich) - Dr. Susanne Brauer
(Fellow, Lichtenberg-Kolleg) - Dr. Michi Knecht
(Humboldt Universität zu Berlin) - Dr. Elli Lee
(University of Kent) - Prof. Dr. Volker Lipp
(Universität Göttingen) - Dr. Jacquelyne Luce
(Zeppelin Universität Friedrichshafen) - Dr. Barbara Maier
(Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Salzburg - Dr. Thomas Nys
(Universität Amsterdam) - Anne-Marie Pindur, M.A.
(Universität Göttingen) - Prof. Dr. Holmer Steinfath
(Universität Göttingen) - Prof. Dr. Christiane Wendehorst
(Universität Wien) - Prof. Dr. Claudia Wiesemann
(UMG, Abt. Ethik und Geschichte der Medizin)
Veranstaltungsort:
Lichtenberg-Kolleg
Historische Sternwarte der
Universität Göttingen
Geismar Landstraße 11
37083 Göttingen
Zeit:
13. - 15. Juli 2011
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Der Workshop mit ca. 20 Teilehmern aus Philosophie, Sozialwissenschaften, Medizinethik, Rechtswissenschaften und Medizin thematisierte Fragen zur Reproduktionsmedizin und Geburtshilfe mit Blick auf die moralischen Implikationen dieser Praktiken. Die Konzepte relationaler Autonomie und Vertrauen wurden dabei aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und für die Diskussion in diesem Themenfeld fruchtbar gemacht.
